Unser neues Køje-Mobil ist von außen und innen schön anzusehen und maximal funktional.
(Beitrag vom 09.02.2021)
Prall gefüllt
Unser Køje-Mobil ist nicht nur von außen schön anzusehen, sondern auch extrem geräumig. Das heißt: Es haben noch mehr Zirbenbetten und Möbel aus Zirbe darin Platz. Køje-Fans wissen es schon: Wir liefern persönlich. Unser Auslieferer Christoph fährt aber erst dann los, wenn das Køje-Mobil wirklich voll ist. Ergo, Christoph muss jetzt weniger oft auf den Weg, weil mehr Betten Platz haben und spart somit CO2 ein.
Leichtigkeit inklusive
Die Geräumigkeit ist nicht der einzige Bonus an unserem neuen Køje-Mobil. Wir haben auch an der Innenausstattung gefeilt. Unsere Holzkisten haben wir weiter entwickelt, leichter gemacht und noch genauer auf unsere Betten abgestimmt. So liefern wir nicht nur abfallfrei ohne Plastik, sondern auch CO2 sparend.
Klimaneutral werden
Unser Ziel ist es, das Unternehmen für nachhaltige Produktion in Europa zu werden. Da ist uns die Auslieferung zugegebenermaßen ein "Dorn" im Auge. Klar, wir könnten unsere Betten auch per Spedition verschicken – der persönliche Kontakt und die Expertise vor Ort würde dann aber verloren gehen. Wir tüftelten weiter und versuchen möglichst klimaneutrale Wege zu finden, damit wir irgendwann gar kein CO2 mehr produzieren. Wir sind aber schon jetzt Mitglied des Klimaneutralitätsbündnis Vorarlberg und kompensieren unser produziertes CO2 durch Zertifikate.
"Habedere"
Wenn du unser Køje-Mobil irgendwo auf den Straßen siehst, zögere nicht und mach' Christoph doch einen "Zeawas". Für alle Nicht-Vorarlberger gibt's jetzt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, für einen Original-"Zeawas":
Man hebt den rechten oder linken Zeigefinger etwa auf Brusthöhe an, idealerweise sagt man dann leise "Habedere" – vorarlbergerisch für "Hallo" – vor sich hin und trägt ein Lächeln auf dem Gesicht. Christoph freut sich jetzt schon!