Wie ein Norddeutscher und die Køje zusammen gefunden haben und gemeinsame Geschichten schreiben.
(Beitrag vom 03.06.2020)
Der Anfang
"Moin, moin" tönt es aus dem Telefon, egal zu welcher Uhrzeit man Ralf anruft – und das schon seit eineinhalb Jahren. Aber fangen wir ganz von vorne an, da wo alles begann.
Gemeinsame Sache
Die Geschichte begann mit der Liebe zur Zirbe: die hat Ralf dazu veranlasst, zu recherchieren. Dabei ist er auf die Køje gestoßen und da war es eigentlich schon um ihn geschehen. Gestartet haben Køje-Gründer Christian und Ralf im Dezember 2018 mit einem Pop-up Store in Hamburg, um herauszufinden, wie die Zirbe und das Køje-Konzept im hohen Norden ankommen.
Nächster Schritt
Nach dieser Testphase fiel dann der Entschluss, einen Friendship Store zu eröffnen – am 13. Juni 2019, um genau zu sein. Einen Tag, den weder Christian noch Ralf so schnell vergessen werden. Geschichten gibt es da genug zu erzählen: In Erinnerung geblieben ist Ralf eine ganz besondere Begebenheit – als er zum ersten Mal in der Zirbenbettenmanufaktur in Bludenz zu Besuch war. Wie das für Ralf war? Erzählt er dir im Video selbst.
Und jetzt?
Eineinhalb Jahre sind nun seit der Eröffnung des Køje Friendship Stores in Hamburg vergangen. Und was sollen wir sagen? Wir freuen uns immer noch sehr, dass Ralf – der selbst Tischler ist – mit seinem Team an Board ist.
Zirbenbetten bestaunen
Hast du Lust, Ralf einen Besuch abzustatten? Nur zu! In der Steinstraße 13a sind Ralf oder Silvia immer von Dienstag bis Samstag für dich da. Zu bestaunen und zu "beriechen" gibt's übrigens auch etwas: Zirbenbetten, Schränke, Kommoden oder Kindermöbel.