Zirbenbett aus „Resten"

Keilgezinktes Zirbenbett von Die Køje

So produzieren wir unser Bett aus Resten

(Beitrag vom 25.07.2019)

Auch in Sachen Holzreste denken wir nachhaltig. Um kleine Reststücke, die bei der Produktion der Zirbenbetten übrig bleiben, auch noch einsetzen zu können, haben wir ein eigenes Bett entwickelt: das keilgezinkte Køje 03. Bei diesem Bett werden keine langen Latten verwendet, wie bei den anderen Zirbenbetten wir verwenden die kleinen Reststücke und fügen sie mit einer speziellen Technik  dem sogenannten Keilzinken  zusammen.

Aus den vielen kleinen, miteinander verbundenen Stücken machen wir lange Latten. Diese Latten verleimen wir und daraus entstehen Teile für Betten, Kommoden und Schränke. Wie genau das technisch funktioniert, ist in der Bildergeschichte zu sehen.

So entsteht das keilgezinkte Zirbenbett
Vorgefräste Zirbenholzstückchen
In die kleinen Stückchen werden Zacken „eingefräst“ – an beiden Seiten.
Kleine Zirbenholzstückchen
In die „Zacken" hinein geben wir etwas wasserlöslichen Leim.
Keilzink-Maschine
Die kleinen Stückchen werden ineinander gefügt und mit Druck ineinander gepresst.
Fertige Latten aus Zirbenholz
Die fertigen Latten, aus denen größere Teile entstehen.
Das Zirbenbett Køje 03
Und so schaut das fertige Zirbenbett Køje 03 aus.