Warum ein Zirbenbett kostet, was es kostet

Warum ein Zirbenbett kostet, was es kostet

Was steckt eigentlich alles hinter einem Zirbenbett von der Køje?

(Beitrag vom 16.06.2020)

Zirbenbett: Eine Investition für die Ewigkeit

Klar, wir wissen: So ein Zirbenbett ist eine Investition. Was wir auch wissen: Was alles dahinter steckt. Monatelanges Tüfteln an unserer eigens entwickelten, patentrechtlich geschützten Steckverbindung zum Beispiel. Ebenfalls unsere Erfindung: das Astfreie. Also ein Zirbenbett ohne Äste. Wie das geht? Durch ein aufwendiges Drehen und Wenden – viele Arbeitsschritte also. 

 

Nachhaltige Zirbenmöbel – durch und durch

Wir haben uns zum Ziel gemacht das nachhaltige Unternehmen in Europa zu werden. Zugegebenermaßen ganz schön ambitioniert. Aber wir wären nicht die Køje, wenn wir das nicht jeden Tag aufs Neue versuchen werden. Nachhaltig heißt für uns nämlich alle Arbeitsschritte und Prozesse im Unternehmen immer wieder neu zu überdenken. Wir liefern zum Beispiel komplett abfallfrei in wiederverwendbaren Holzkisten.

 

Køje-Gründer Christian erklärt warum ein Zirbenbett kostet, was es kostet.

Zirbenholz: Ein wertvoller Rohstoff

Die Zirbe wächst hoch oben in den Alpen, ab etwa 1.400 Höhenmetern. Das Klima in diesen Höhe ganz manchmal ganz schön rau sein, deshalb wächst die Zirbe nur sehr langsam. Zirbenholz ist deshalb etwas sehr Kostbares – und genauso gehen wir mit dem Rohstoff auch um: Bei uns wird nichts weggeschmissen. 

Metallfreies Zirbenbett

Unsere Steckverbindung macht möglich, dass die Køje-Zirbenbetten ganz ohne Metall auskommen. Kein Metall heißt, dass nichts ausleiern und quietschen kann. Der Stabilität tut das keinen Abbruch. Wir behaupten sogar: Wir produzieren das stabilste, astfreie Zirbenbett der Welt.