Was ursprünglich mit einem Zirbenbett begann, sind heute sechs verschiedene Varianten, von astfrei über astig bis keilgezinkt. Warum dem so ist, erfährst du hier.
(Beitrag vom 18.09.2019)
Die Geburt vom astfreien Zirbenbett
Am Anfang stand die Idee, ein astfreies, extrem stabiles Bett zu bauen. Daraus wurde das Zirbenbett mit dem Namen Køje 01 inklusive eigens entwickelter Steckverbindung. Eine große Besonderheit und vor allem Marktneuheit war damals die astfreie Variante. Christian, Gründer von der Køje ist sozusagen der „Urvater des Astfreien“.
Design trifft auf Zirbenbett
Unser Anspruch an das Zirbenbett war und ist seit der Geburtsstunde ein klares, modernes, langlebiges Design. Dazu gehörte für uns die astfreie Variante, da sie für uns moderner und zeitloser ist als die astige Variante.
Zirbenbett-Varianten
Aus dem Zirbenbett Køje 01 heraus entwickelten wir weitere Betten: ein schwebendes, ein Zirbenbett mit einem dünnen Rückenteil, ein Zirbenbett mit dicken Seitenwänden, angebaute Nachttische für das Zirbenbett, freistehende Nachttische.
Zudem entwickelten wir die etwas günstigere Zirbenbett-Variante, das Køje 06, das wir nur astig produzieren. Seit Kurzem gibt es bei uns auch das keilgezinkte Zirbenbett. Dabei werden kleine Zirbenholzreste wieder zu langen Latten zusammengefügt, keilgezinkt, es entsteht ein Zirbenbett „aus Resten“, eine ressourcenschonende und moderne Variante.