Wenn man über das Zirbenbett und Zirbenholz spricht, spricht man oft über eine beruhigende Wirkung. Leider können wir das nicht beweisen. Für uns ist der Duft der Zirbe sehr beruhigend, er ist für uns „heimelig“. Erfahre hier mehr über drei Gründe pro Zirbenbett.
(Beitrag vom 11.09.2019)
Zirbe = antibakteriell
Im Zirbenholz und somit auch im Zirbenbett ist das ätherische Öl Pinosylvin enthalten. Das ist vor allem für Asthmatiker kein Nachteil. Zudem stehen Motten nicht auf den Duft der Zirbe.
Zirbe beruhigt
Es ist nicht wissenschaftlich belegt, aber: Für uns haftet dem Duft der Zirbe etwas sehr Beruhigendes an, für uns ist es ein „heimeliger“ Duft.
Zirbe lindert Wetterfühligkeit
Wenn der Föhn kommt oder sich das Wetter komplett ändert, ist bei vielen Menschen der Schlaf absolute Mangelware. Laut Untersuchungen ist es so, dass die Wetterfühligkeit in Bezug auf Luftdruck und Luftfeuchtigkeit in einem Zimmer aus Zirbenholz wesentlich geringer ist, als in einem Zimmer aus Holzimitat.
Fakt #1 zur Zirbe
Die Zirbe ist ein „langsamer“ Baum. Es kommt vor, dass man auf zahnjährige Zirben trifft, die nur 10 Zentimeter hoch sind. Ausgewachsen erreichen die Nadelbäume eine Höhe von 25 Metern. Das langsame Wachstum des Zirbenbaumes hat auch mit der Höhe zu tun, in der die Zirbe wächst.
Die Nadeln der Triebe der Zirbe bleiben ungefähr vier bis sechs Jahre bestehen, bevor sich neue Triebe ausbilden. Das führt dazu, dass der Baum über die Jahre immer knorriger und verwachsener wird.
Fakt #2 zur Zirbe
Unser Zirbenholz beziehen wir vor allem aus dem benachbarten Tirol, der Steiermark und Südtirol in Italien. Der Nadelbaum wächst in sehr hohen Lagen - zwischen 1.500 und 2000 Metern Seehöhe. In diesen Höhen herrschen raue Winde und oftmals niedere Temperaturen.
Zum Glück ist die Zirbe gut auf die Verhältnisse vorbereitet: Die ätherischen Öle des Holzes helfen ihr, Schädlinge abzuhalten, sie trotzt Wind und Wetter.